#bilderderhoffnung
Hoffnung für Barbara
Sie hat ihre flauschige Geborgenheit zum Mitnehmen kreiert.
Bericht
"Ich bin Barbara und ich liebe flauschige Dinge. Als ich ein Kind war habe ich es einfach geliebt, im Frühling zu einem Weidenbaum zu gehen, wenn sie ganz flauschige Früchte dran hatten und dann habe ich so viele abgepflückt, dass meine Hände voll davon waren und habe meine Nase in meine Hände gesteckt, sodass mein ganzes Gesicht sich in flauschigen Weidenkätzchen badete. Irgendwie hat sich das nach Geborgenheit angefühlt. Ich bin zu Hause viel allein und gehe deshalb total gerne in den Pavillon der Hoffnung. Hier quatschen wir, basteln oder tanzen sogar manchmal zusammen. Das gibt mir Mut. Der Kunstkurs “Bilder der Hoffnung” hat mir von Anfang an Spaß gemacht, weil ich einfach kreativ bin. Als es hieß, dass wir das nächste Motiv mit echtem Siebdruck auf einen Beutel drucken werden, wusste ich sofort, dass ich etwas Flauschiges machen möchte. Wenn ich unterwegs bin, erinnert mich der Beutel jetzt immer an die flauschige Geborgenheit und irgendwie auch an den Pavillon der Hoffnung."